Eutin – Im September geht es wieder los! Das STADTRADELN geht in die siebte Runde und lockt Ostholstein aufs Fahrrad. Während der dreiwöchigen Kampagne zählt jeder Kilometer, der mit dem Rad zurückgelegt wird.
Ein Beitrag zum Klimaschutz
Landrat Timo Gaarz ruft alle, die im Kreis Ostholstein wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen, zum Mitradeln auf: „Lassen Sie uns gemeinsam in die Pedale treten und somit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten!“
Der Kreis Ostholstein vergibt dieses Jahr Preise an die radaktivsten Ostholsteiner Vereinsteams. „Vereine sind für unsere Gesellschaft außerordentlich wichtig und so möchten wir diese in den Vordergrund rücken und mit tollen Preisen ehren“, führt Landrat Gaarz weiter aus. Es locken Preise im Wert von 500 bis 1.500 Euro, die für fahrradfreundliche Projekte der Vereine eingesetzt werden können.
Alle können mitmachen
Gezählt werden alle Fahrradkilometer im Aktionszeitraum vom 8. September bis 28. September 2024. „Beim STADTRADELN können alle mitmachen und miteinander und gegeneinander in den Wettbewerb gehen“, sagt Leslie Matthiesen, die Klimaschutzmanagerin des Kreises Ostholstein, und motiviert bereits jetzt zum Radfahren: „Radeln Sie sich im Sommer schon mal warm, dann können Sie mit vollem Schwung im September STADTRADELN.“
Alle weiteren Informationen und die Anmeldung zur Kampagne finden Sie unter https://www.stadtradeln.de/kreis-ostholstein.
Gemeinsam mit dem Kreis Ostholstein nehmen folgende Städte und Gemeinden an der Kampagne teil: Bad Schwartau, Eutin, Fehmarn, Heiligenhafen, Malente, Neustadt in Holstein, Oldenburg in Holstein, Ratekau, Stockelsdorf, Scharbeutz und Timmendorfer Strand. Erkundigen Sie sich gerne auch vor Ort nach möglichen gemeinsamen Radtouren oder anderen schönen Aktionen.
Hintergrund
Stadtradeln ist eine internationale Kampagne des Klima-Bündnisses und wird von den Partnern Ortlieb, ABUS, e-motion – Die e-Bike Experten, WERTGARANTIE, Busch + Müller, Schwalbe, WSM sowie Paul Lange & Co unterstützt. In Schleswig-Holstein wird die Kampagne vom Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur gefördert.