Foto: arstodo
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Kiel – Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack hat ihre pandemiebedingt im vergangenen Jahr unterbrochenen Besuche in den Polizeidirektionen wiederaufgenommen. In dieser Woche stehen Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Direktionen Flensburg, Neumünster und Segeberg an. Am Freitag wird die Ministerin traditionell die Ernennung der Polizeikräfte im gehobenen Dienst in Eutin vornehmen.

„Mir ist es ganz wichtig, in Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort einen Eindruck von den Arbeitsbedingungen und den Herausforderungen im täglichen Dienst zu gewinnen. Trotz der wirklich guten Hygienekonzepte in unseren Direktionen habe ich in den vergangenen Monaten lieber darauf verzichtet. Angesichts des guten Impffortschrittes in der Landespolizei und der derzeit niedrigen Inzidenz kann ich diese Besuche unter Beachtung unserer strengen Hygieneregeln endlich wiederaufnehmen“, sagte die Ministerin heute (30. Juni) in Kiel.

Sie interessiere an ihren kommenden Gesprächen in den Direktionen vor allem, wie sich der Dienst pandemiebedingt verändert und was das mit den dort arbeitenden Menschen gemacht habe. „Die Landespolizei hat zur Bekämpfung der Pandemie einen herausragenden Beitrag geleistet und außerordentlich flexibel auf die immer neuen Lageänderungen reagiert. Eine derart lange andauernde Krisensituation gab es noch nie. Ich bin deshalb gespannt auf Rückmeldungen von den Kolleginnen und Kollegen vor Ort, was wir noch besser machen können“, so die Ministerin.

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