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Landesregierung verlängert Verordnungen. Die derzeit gültige Corona-Bekämpfungsverordnung ist von der Landesregierung um eine Woche verlängert worden. Zugleich wurde die Quarantäne-Verordnung um vier Wochen bis zum 6.6.  verlängert.Die für Montag, 17. Mai, vorgesehenen Öffnungsschritte werden derzeit in eine neue Verordnung eingearbeitet, die in der kommenden Woche beschlossen wird.Die Verordnungen sind veröffentlicht unter www.schleswig-holstein.de/coronavirus-erlasse

Foto: arstodo

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Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter. Das Robert Koch-Institut meldet 15.685 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus und 238 neue Todesfälle binnen 24 Stunden. Vor einer Woche wurden 18.935 Neuinfektionen und 232 Todesfälle registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 121,5 von 125,7 am Vortag.

Die Inzidenzwerte im Norden sind in allen fünf Bundesländern gesunken: Schleswig-Holstein 52,1; Hamburg 77,8; Niedersachsen 85,7; Mecklenburg-Vorpommern 91,3; Bremen 110,7.

Hotspot in Schleswig-Holstein ist weiterhin die Stadt Neumünster mit einem Inzidenzwert von 109,7 (gestern 114,7); Kiel folgt mit 85,5.

Foto: arstodo

In der Hansestadt Lübeck wird erneut ein Anstieg registriert: von 51,3 auf 57,3. Im Kreis Ostholstein sank der Wert minimal von 55,4 auf 54,9.

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So läuft der Schulbetrieb in Lübeck, Dithmarschen und Rendsburg-Eckernförde: Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens gelten gemäß dem aktuell gültigen Corona-Reaktionsplan ab Montag, 10. Mai nachstehende Regelungen.

Kreis Dithmarschen und Kreis Rendsburg-Eckernförde:

Präsenzunterricht für alle Jahrgangsstufen

Entgegen anders lautender Erwartungen gilt für die Hansestadt Lübeck weiterhin

·         Jahrgangsstufen 1 bis 6: Präsenzunterricht

Jahrgangsstufen 7 bis E Wechselunterricht

Abschlussklassen + Q1: Präsenzangebote unter Hygienebedingungen

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Foto: arstodo

Warnung vor der Telefonmasche „Enkeltrick“. Wie die Polizei mitteilt, kam es am Donnerstagachmittag (6.5.) zu mindestens zwei versuchten Enkeltrick-Anrufen in der Gemeinde Ahrensbök. In beiden Fällen wurden ältere Anschlussinhaber angerufen. Im Gesprächsverlauf habe der Anrufer dann eine für ihn missliche Situation beschrieben. Er würde nach einem selbstverschuldeten Verkehrsunfall nun in einer Werkstatt in Lübeck festsitzen und könne nur mit einem vier- bis fünfstelligen Eurobetrag ausgelöst werden. Nach Beendigung des Gespräches sei unmittelbar danach ein erneuter Anruf täterseits erfolgt. Sowohl eine weibliche als auch in dem zweiten Fall eine männliche Person hätten sich am Telefon als Polizeibeamte zu erkennen gegeben. Die Frau habe sich als Polizeibeamtin der Präventionsstelle ausgegeben; der männliche Anrufer sei ein „Polizeibeamter mit Überwachungsaufgaben“ gewesen. Man habe durch diese zweiten Anrufe versucht, den Geschädigten zu vermitteln, dass die Polizei die Telefone von älteren Menschen abhören würde, um sie schützen zu können. Daher sei auch nach Namen von Angehörigen gefragt worden. Ebenso wurde der fünfstellige Euro-Betrag genannt, mit dem Hinweis, dass dieser Sachverhalt überprüft werden müsste. Danach wurden zunächst die Telefonate beendet. Beide Angerufenen haben sich im Anschluss an den Polizeinotruf gewandt. Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei geführt.

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Gute Nachrichten für den Sport in Ostholstein: Der Haushaltsausschuss des Bundestages in Berlin hat über 3,3 Millionen Euro für Ostholstein entschieden.  Das Eutiner Waldeck-Stadion erhält zur Sanierung mit 3 Millionen Euro die Höchstförderung, der alte Grandplatz in Ahrensbök bekommt seine Kunstrasen-Sanierung und dafür 315.000 Euro aus Berlin.

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Die Handballer des VfL Lübeck-Schwartau kehren mit leeren Händen vom Bodensee zurück. Mit 22:31 ging die 2.Liga-Partie in Konstanz verloren. VfL-Trainer Piotr Przybecki sagte bei HL-SPORTS: „Wir haben insgesamt zu viele technische Fehler gemacht. In der ersten Halbzeit stand die Deckung ja noch ganz gut, in der zweiten haben wir aber abgebaut.“ Allerdings: Nach einer Erkältungswelle seien fünf bis sechs Spieler so nicht optimal vorbereitet gewesen.

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Trotz alledem: ein schönes Wochenende

Foto: arstodo

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