Foto: Arno Reimann
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Lübeck – Gegen 12 Uhr ging heute (26.10.) ein Anruf bei der Polizei in Lübeck ein, der auf eine Gefährdungslage am Lübecker Hauptbahnhof hindeutete. Wie die Polizeidirektion Lübeck und die Bundespolizeiinspektion Kiel in einer gemeinsamen Medien-Information weiter mitteilen, wurden gemeinsam mit der Bundespolizei daraufhin mehrere Einsatzkräfte zur Örtlichkeit entsandt. Eine Sperrung des Bahnhofs wurde vorgenommen.

Die polizeilichen Maßnahmen dauerten eine Stunde an. Verdächtige Gegenstände oder Personen konnten nicht aufgefunden werden.

Im Anschluss wurde die Sperrung gegen 13 Uhr aufgehoben und der Bahnhof im vollen Umfang wieder freigegeben. Einschränkungen im Zugverkehr waren zu keiner Zeit notwendig.

Die strafrechtlichen Ermittlungen und Maßnahmen zur Identifizierung des Urhebers des Anrufs wurden eingeleitet.

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