Eutin – Mit Wirkung zum 1. Februar 2023 übernahm der Erste Polizeihauptkommissar Ulf Schnoor die Amtsgeschäfte als Leiter des Polizeireviers in Eutin. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen auch die nachgeordneten Stationen Malente, Süsel und Hutzfeld. Mit persönlichen Worten richtet sich der 51-jährige Revierleiter an die Eutiner Bürgerinnen und Bürger und stellt sich vor.
Dabei betont Ulf Schnoor, dass er sich auf das neue, verantwortungsvolle und komplexe Aufgabenfeld besonders freut und zunächst das gesamte Team und den Bereich des Polizeireviers persönlich kennenlernen möchte. Der neue Revierleiter in Eutin ist 51 Jahre alt, verheiratet und lebt mit seiner Familie seit 20 Jahren am Rande des Revierbereichs in Hutzfeld.
Außerhalb des Dienstes ist er als Trainer in der Fußballtalentförderung beim DFB und beim Schleswig-Holsteinischen Fußballverband (SHFV) aktiv. Selbst hält er sich durch verschiedene sportliche Aktivitäten fit. Darüber hinaus genießt Ulf Schnoor seinen Garten und die Ostsee. Er sagt selbst: „Ich bin ein Familienmensch.“
Vor seiner jetzigen Verwendung kümmerte der Erste Polizeihauptkommissar sich im Fachbereich VII (Einsatzmanagement) der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin schwerpunktmäßig um die einsatztaktische Fortbildung der Kolleginnen und Kollegen der Landespolizei Schleswig-Holstein und war als Hundertschaftführer der 2. Einsatzhundertschaft eingesetzt. Persönlich und einsatztaktisch geprägt haben ihn darüber hinaus seine langjährigen Verwendungen in der 1. Einsatzhundertschaft als Zugführer im Sondereinsatzzug und im Aufklärungszug – mit all den Facetten, die es im Einsatzbereich zu meistern galt.
Ulf Schnoor: „Neben meiner Tätigkeit als Revierleiter und den polizeilichen Belangen, möchte ich den Bürgerinnen und Bürgern in der ländlich touristisch geprägten Region begegnen und das Vertrauen in die Polizei und damit das verbundene Sicherheitsgefühl weiter stärken. Die Zusammenarbeit mit den örtlich zuständigen Behörden, Ämtern und Organisationen ist mir in diesem Kontext ebenfalls wichtig – ich möchte das gute Verhältnis weiter pflegen und ausbauen. Meinem Selbstverständnis nach stehe ich für eine offene, bürgernahe Polizei aus der Mitte der Gesellschaft und trete für einen respektvollen Umgang ein.
Ein offener und ehrlicher Dialog ist wichtig – sprechen Sie mich gerne an.
Bedanken möchte ich mich zum Schluss bei meinen neuen Kolleginnen und Kollegen, die mich herzlich aufgenommen und mir somit einen guten Einstand geebnet haben.“