Sicherstellung von Beweismitteln - Foto: Bundespolizei/oH
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Rostock – Wie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und die Staatsanwaltschaft Hannover in einer gemeinsamen Presseinformation mitteilen, werden seit heute (29.1.) morgen von Beamten der Bundespolizei Durchsuchungen in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Berlin und Nordrhein-Westfalen vorgenommen.

Dabei setzen sie in insgesamt 15 Objekten Durchsuchungsbeschlüsse um und vollstreckten fünf Haftbefehle.

Hintergrund der umfangreichen Durchsuchungsmaßnahmen ist ein seit November 2023 geführtes Ermittlungsverfahren der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hannover wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern in einer unmenschlichen und erniedrigenden Art und Weise.

Sie richten sich gegen eine Schleuserbande, die Personen über Ungarn und Österreich nach Deutschland einschleusen.

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