München – Russland spricht davon, den Truppenabzug von der ukrainischen Grenze begonnen zu haben. Nato und EU haben starke Zweifel daran. Die US-Regierung befürchtet sogar einen russischen Einmarsch in den kommenden Tagen. Dabei gab es beim Moskau-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz erste Anzeichen von Entspannung. So versicherte Wladimir Putin, Russland wolle keinen neuen Krieg in Europa.
Wie verlässlich sind die Aussagen des russischen Staatspräsidenten?
Welche diplomatischen Schritte könnten die Krise entschärfen?
Was könnten Deutschland und die EU zur Lösung des Konflikts beitragen?
Und: Hat Deutschland sich zu abhängig von russischem Gas gemacht?
Zu Gast bei Anne Will heute, 20.2., um 21.45 Uhr im Ersten:
Ursula von der Leyen (CDU, EU-Kommissionspräsidentin)
Lars Klingbeil (SPD, Parteivorsitzender)
Norbert Röttgen (CDU, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss)
Sahra Wagenknecht (Die Linke, Mitglied des Deutschen Bundestages)
Constanze Stelzenmüller (Juristin und Publizistin, The Brookings Institution Washington D.C.)