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Aufsteiger HSG Holsteinische Schweiz hoffnungsvoll in die Rückrunde

Eutin – In der Handball-Schleswig-Holstein-Liga (SHL) hat der Aufsteiger HSG Holsteinische Schweiz die Hinrunde mit nur 3:21 Punkten als Tabellenletzter abgeschlossen, was für die Mannschaft und den Trainerstab keineswegs befriedigend ist. Nachdem der VfL Bad Schwartau U23 seine Mannschaft zu Beginn der Serie zurück zog, gibt es zwar nur noch zwei weitere Regelasteiger, aber zum ersten Nichtabstiegsplatz sind es drei Punkte, die in der Rückrunde aufgeholt werden sollen.

Der Aufsteiger – mit einem kleinen Kader in die Saison gestartet – trat fast nie in kompletter Besetzung an. Neben den immer wieder leichten Verletzungsausfällen machte sich das Fehler der Dauerverletzten Rückraumspieler Fynn Sager und Kevin Kutz besonders negativ bemerkbar. „Wir hatten die Möglichkeit mehr Punkte zu holen, es fehlte leider manchmal ein wenig Erfahrung und Cleverness – aber auch das Personal“, merkt Trainer Holger Edler an. „Unser Saisonziel ist weiterhin der Klasseneerhalt.“

Für die Umsetzung des Saisonziels ist es wichtig, dass die Mannschaft sich in der kurzen Weihnachtspause gut regeneriert, damit mit neuen und vereinten Kräften das Ziel erreicht wird. Dabei hofft die HSG Holsteinische Schweiz weiter auf die enorme Unterstützung von vielen Fans und Zuschauern, die bereits in der Vorrunde den Weg in die Halle fanden. „Für die Rückrunde ist die Marschrichtung klar: Erfahrungen sammeln, jedes Spiel genießen aber vor allem bis zum letzten Spiel um den Klassenerhalt kämpfen“, ergänzt Benjamin Gradert die Vorgaben für die Rückrunde.

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