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Keine Überraschungen im Viertelfinale des HVSH-Pokals

Eutin – Das Viertelfinale im HVSH-Pokal brachte bisher keine Überraschungen. Bei den Frauen setzten sich der SV Henstedt-Ulzburg als Drittligist gegen den Oberligisten SG Todesfelde/Leezen per Siebenmeter beim Schlusspfiff mit 29:28 (12:12) durch. Während der Landesligist TSV Ellerau gegen den SH-Ligisten HSG Mönkeberg/Schönkirchen beim 21:35 (10:22) chancenlos blieb. Zwei weitere Teilnehmer des Final Four werden noch ermittelt.
Bei den Männern auch keine Überraschung, die Favoriten zogen ins Final Four ein. In die Verlängerung ging die Partie zwischen dem SH-Ligisten HSG Mönkeberg/Schönkirchen und dem Oberligisten SG WIFT Neumünster, wo die SG am Ende mit 37:36 die Oberhand behielt. Während der regulären Spielzeit erreichten die HSG Weddingstedt/Hennstedt/Delve, HSG Eider Harde (Bezwinger des VfL Bad Schwartau U23) und die HSG Tarp/Wanderup die Finalrunde.

Alle Paarungen des Viertelfinales:
Frauen
TSV Ellerau – HSG Mönkeberg/Schönkirchen 21:35 (10:22)
SG Todesfelde/Leezen – SV Henstedt-Ulzburg 28:29 (12:12)
Am 6. November um 20.15 Uhr spielt:
TSV Altenholz (OL HH/SH) – HG Owschlag/Kropp/Tetenhusen (3. Liga)
Am 22. November um 20.30 Uhr spielt:
HSG Weddingstedt/Hennstedt/Delve (LL-Nord) – HSG Jörl/Doppeleiche-Viöl (3. Liga)

Männer
TSV Sieverstedt – HSG Weddingstedt/Hennstedt/Delve 27:31 (12:16)
HSG Mönkeberg/Schönkirchen – SG WIFT Neumünster n.V. 36:37 (35:35); 32:32 (19:14)
TSV Büsum – HSG Eider Harde 29:37 (11:23)
Preetzer TSV – HSG Tarp/Wanderup 18:22 (8:11)

Die fettmarkierten Mannschaften erreichten das Final Four-Turnier. Bei den Männern findet dieses am 15. und 16. Dezember und bei den Frauen am 23. und 24. Februar 2019 statt.

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