Timmendorfer Strand – Zu einem Stelldichein von Weltmeisterinnen, Olympiasiegerinnen und Europameisterinnen wird die 25. Auflage der Deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand Der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) hat jetzt die Zulassungslisten für das große Saisonfinale vom 31. August bis 3. September veröffentlicht.
Die Liste der Frauen wird angeführt von den Nationalteams Chantal Laboureur/Julia Sude (MTV Stuttgart/VfB Friedrichshafen, 1) sowie den Weltmeisterinnen, Olympiasiegerinnen und Titelverteidigerinnen, Laura Ludwig und Kira Walkenhorst (Foto, Hamburger SV, 2). Mit Nadja Glenzke und Julia Großner (Hamburger SV) sind auch die aktuellen Europameisterinnen mit von der Partie. Bei den Kontinentalmeisterschaften in Jurmala (Lettland) überzeugte das Duo mit Siegen gegen die Weltmeisterinnen Ludwig/Walkenhorst, Karla Borger/Margareta Kozuch (TuS Haltern am See) sowie Victoria Bieneck/Isabel Schneider (Hamburger SV) und spielte sich so in den Favoritenkreis für die Deutschen smart-Beach-Volleyball-Meisterschaften.
In der Konkurrenz der Männer gehen Philipp Arne Bergmann und Yannick Harms (#RotesRudel TC Hameln) als topgelistetes Team in das Rennen um die nationale Meisterschaft. Nach ihrer bisher erfolgreichsten Saison mit drei Turniersiegen sowie zwei weiteren Podiumsplatzierungen auf der smart-Beach-Tour kann sich das Team berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille bei den Deutschen smart-Beach-Volleyball-Meisterschaften machen.
Mit dem Nationalteam Armin Dollinger/Jonathan Erdmann (Hamburger SV) will zudem ein international sehr erfahrenes Duo im 16 Teams umfassenden Teilnehmerfeld um eine Medaille mitspielen. Das Nationalteam Markus Böckermann und Lars Flüggen (Hamburger SV) kann hingegen nicht gemeinsam an den Deutschen smart-Beach-Volleyball Meisterschaften teilnehmen und den DM-Titel aus dem Vorjahr verteidigen.
Bereits am Donnerstag (31. August) um 17 Uhr beginnt der Titelkampf mit der ersten Runde der Frauen. Anschließend folgt die feierliche Eröffnung auf dem Seebrückenvorplatz mit der Vorstellung aller 32 teilnehmenden Teams. Am Freitag greifen dann auch die Männer in das Spielgeschehen ein, ehe am Sonnabend der Finaltag der Frauen ansteht.