Bad Schwartau – Nach dem feststehenden Abstieg wollte der VfL Bad Schwartau befreit aufspielen und nicht erneut ein Debakel erleben. Dieses gab es aber bei der 15:32 (7:17)-Klatsche gegen die SG Oeversee/Jarplund-Weding.
VfL Bad Schwartau – SG Oeversee/Jarplund-Weding 15:32 (7:17)
Die Mannschaft hatte sich im Vorwege vorgenommen, nicht erneut so hoch gegen die SG Oeversee/Jarplund-Weding einzugehen, wie im Hinspiel. Es kam noch dicker, es setzte eine 15:32 (7:17)-Niederlage, es war während fast der gesamten Spielzeit eine sehr einseitige Partie.
Nach der 3:1-Führung in der 4. Minute gab es bereits den Einbruch, da die Gäste einen 7:0-Lauf bis zum 8:3 in der 13. Minute hinlegten und der VfL sich in sein Schicksal ergab. Zu viele technische Fehler und ein schlechtes Rückzugsverhalten luden den Gast immer wieder zu Gegenstößen ein. Aus Sicht der SG ging es über 13:5 (24.) mit 17:7 in die Halbzeit.
Die Mannschaft von Trainer Sven Kröger zeigte auch in der zweiten Halbzeit wenig Gegenwehr, war in der Abwehr völlig von der Rolle und so geriet sie immer weiter in Rückstand. Nach dem 12:26 in der 47. Minute ging es weiter auf der Talfahrt bis zum Endstand von 15:32.
Torschützen für den VfL Bad Schwartau:
Franziska Semik (4/1), Laura von Würzen und Sina Schlör (je 3), Jennifer Tank (2), Nadja Gierke (1/1), Melina Burckhardt und Sarah Diekert (je 1)