Foto: Arno Reimann
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Scharbeutz – Die Bürgermeisterin der Gemeinde Scharbeutz, Bettina Schäfer, stellt sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. “Nachdem mich die Bürgerinnen und Bürger mit einer klaren Mehrheit gewählt hatten, übe ich seit dem 1. Februar 2020 das Amt der Bürgermeisterin der Gemeinde Scharbeutz aus. Seitdem haben wir mit der Gemeindevertretung und den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung wichtige Vorhaben in Bezug auf die Lebensqualität vor Ort umsetzen können. Weitere, entscheidende Aufgaben und Herausforderungen liegen vor uns. Auch deshalb habe ich mich entschieden, am 28. September für eine weitere Amtszeit ab dem Jahr 2026 zu kandidieren”, sagte Bürgermeisterin Bettina Schäfer in einem Pressegespräch.

„Zudem verspüre ich nach zahlreichen Kontakten mit den Menschen in unserer Gemeinde viel Zuspruch und Rückhalt. Offenbar wollen die Bürgerinnen und Bürger eine Verwaltungschefin, die nahbar und unkompliziert ansprechbar ist. Letztlich sollten wir immer bedenken, dass die Gemeinde kein Selbstzweck ist, sondern alle Dienstleistungen direkt und unmittelbar für die Bürgerinnen und Bürger erbracht werden müssen. „In jedem Fall kann ich sagen, dass ich weiterhin für unsere Gemeinde brenne”, betonte die Bürgermeisterin.

Als bisherige gemeinsame Erfolge in der ersten Amtszeit nannte Bettina Schäfer beispielhaft die Modernisierungen und Erweiterungsbauten der Emmi-Bonhoeffer-Schule in Pönitz sowie den Neubau der Grundschule in Scharbeutz. Zudem konnten Kindergärten erweitert beziehungsweise saniert werden. Neben weiteren Investitionen in den Tourismus wie die beiden besonders schönen Seebrücken und der Bau der DLRG-Hauptwache sieht sie auch die Aufstellung eines Klimaschutzkonzeptes und den Schutz unserer Wälder für die Gemeinde als Erfolg.

In den kommenden Jahren geht es unter anderem um eine Verbesserung der Mobilität, um den Wohnungsbau sowie um die Sicherung der kommunalen Finanzen. Es gelte zudem, unsere Feuerwehren zukunftsfest auszustatten und die Verbände und Vereine in der Gemeinde angemessen zu unterstützen.

Bettina Schäfer versicherte, dass sie in den nächsten Monaten offensiv für eine Wiederwahl werben wolle. Sie freue sich auf möglichst viele Begegnungen mit Menschen, die jederzeit mit ihren berechtigten Sorgen und Nöten zu ihr kommen könnten.