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130. Travemünder Woche: Polizei Lübeck zieht Bilanz

Lübeck – Die Einsatzkräfte der Polizei waren an allen Tagen der Travemünder Woche gut beschäftigt, in der Bilanz kann die TW 2019 aber als ruhig und friedlich bezeichnet werden. Die Tage waren sehr unterschiedlich in den Besuchermengen, aber insgesamt kann man seitens der Polizei von einer gut besuchten „TraWo2019" sprechen.

 

Insgesamt wurden über den Zeitraum der Travemünder Woche 44 (67/2018) Strafanzeigen gefertigt. Bei 30 (24/2018) dieser Anzeigen handelte es sich um so genannte Rohheitsdelikte, wie zum Beispiel Körperverletzungen. 44 (56/2018) Platzverweise wurden von den Polizeibeamten ausgesprochen.

 

Die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter und den Behörden der Hansestadt Lübeck verlief wie gewohnt problemlos. Auch die Zusammenarbeit mit den Beamten der Bundespolizei verlief reibungslos und effizient.

 

Ohne spektakuläre Unfälle oder besondere wasserschutzpolizeiliche Lagen verlief die 130. Travemünder Woche aus der Sicht der Wasserschutzpolizei Lübeck.

 

Erster Polizeihauptkommissar Matthias Rösing, Revierleiter des 3. Polizeirevieres als Gesamteinsatzleiter:

 

„Zusammen mit der Hansestadt Lübeck, den Sanitätsdiensten, der am Strandbahnhof und auf der Strecke nach Lübeck eingesetzten Bundespolizei haben wir eine arbeitsreiche Travemünder Woche hinter uns gebracht. Herausragende Straftaten oder größere Schadensereignisse hat es – mit Ausnahme der vermissten Person – glücklicherweise nicht gegeben. Damit ist – auch mit Blick auf den Alkoholkonsum junger Menschen – unsere Hoffnung und das polizeiliche Einsatzkonzept für eine insgesamt friedliche und fröhliche Travemünder Woche auch dieses Jahr wieder aufgegangen."

 

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