Rathaus Oldenburg i.H. - Foto: Arno Reimann
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Oldenburg i.H. – Die Stadtverwaltung Oldenburg i.H. teilt mit: „Der Zweckverband Ostholstein lässt mit Bedauern mitteilen, dass es aufgrund des für den 19.3.2025 angekündigten Warnstreiks durch ver.di erneut zu Einschränkungen in der Abfallentsorgung kommen wird. Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr ist die Abfallsammlung von einem Warnstreik betroffen.

Betroffen sind voraussichtlich die Abfuhrtouren der Gelben und Blauen Tonne in folgenden Städten und Gemeinden:

  •  Städte: Oldenburg in Holstein, Heiligenhafen
  • Gemeinden: Großenbrode, Gremersdorf mit den Ortsteilen Altgalendorf, Bankendorf, Bollbrügge, Dazendorf, Ernsthausen, Friedrichstal, Giddendorf, Goldkamp, Jahnshof, Kembs, Kröß, Nanndorf, Neuratjensdorf, Neuteschendorf, Rossee, Seegalendorf, Sulsdorf, Techelwitz, Teschendorf, Wandelwitz

Leider können die ausgefallenen Touren nicht nachgeholt werden. Die regulären Abfuhrpläne sind eng getaktet und sowohl Personal als auch Fahrzeuge sind vollständig ausgelastet. Ein Nachfahren der Touren würde erhebliche Verzögerungen im gesamten Entsorgungssystem verursachen.

Um die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, empfiehlt der ZVO, das Volumen der Abfallsammelbehälter bestmöglich auszunutzen. Zusätzlich besteht beim nächsten regulären Abfuhrtermin die Möglichkeit, Abfallsäcke für Bioabfall und Leichtverpackungen neben den Tonnen bereitzustellen. Für Leichtverpackungen sind transparente Säcke erforderlich.

Für die Entsorgung von Papier, Pappe und Kartonage (PPK) stehen zudem die Recyclinghöfe sowie die Depotcontainer in der Region zur Verfügung.

Der ZVO bedauert die mit dem erneuten Warnstreik verbundenen Einschränkungen zutiefst und bittet um Verständnis für die entstandenen Unannehmlichkeiten.“

(Quelle: Stadtverwaltung Oldenburg i.H.)