Kühlungsborn – Die Vertreter des OstseeFerienLandes – bestehend aus den Orten Dahme, Grömitz, Kellenhusen, Lensahn und Grube – kamen am 20. und 21. November zu ihrer jährlichen Klausurtagung zusammen. Bei dem Treffen in Kühlungsborn war der Fokus auf Austausch, Kooperation und die gemeinsame Zukunftsplanung gerichtet.
Die Klausurtagung begann am 20. November mit einem internen Austausch zu aktuellen Entwicklungen in den OstseeFerienLand-Orten sowie der Planung für das Jahr 2025. Im Anschluss trafen die Teilnehmer auf Vertreter der Tourismus, Freizeit & Kultur GmbH Kühlungsborn, darunter Prokurist Steffen Gülzow und Bürgermeister Rüdiger Kozian. Bei diesem Treffen wurden gemeinsame Ansätze zu Themen wie der Attraktivierung der Nebensaison und der Optimierung digitaler Buchungsplattformen erörtert.
Ein besonderes Highlight war der Besuch des Indoorspielplatzes KüBoLa, bei dem die Leiterin Nadine Trost die Gäste mit einem Snack und einer Führung durch die moderne Einrichtung empfing. Der Nachmittag bot eine inspirierende Gelegenheit, um sich über touristische Strategien und Innovationen auszutauschen.
Der erste Tag wurde mit einem gemeinsamen Abendessen abgerundet, das den Rahmen für weitere Gespräche und den Ausbau der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den OstseeFerienLand-Orten und Kühlungsborn bot.
Am zweiten Tag widmeten sich die Teilnehmer der Maßnahmenplanung für das kommende Jahr, wobei konkrete Projekte und Visionen für 2025 in den Mittelpunkt gestellt wurden.
Manfred Wohnrade, Betriebsleiter des Tourismus-Service Grömitz, resümierte stellvertretend für das OstseeFerienLand:„Die Klausurtagung war ein voller Erfolg. Der intensive Austausch mit den Kollegen aus Kühlungsborn hat uns wertvolle Impulse gegeben – sowohl für die Weiterentwicklung der Nebensaison als auch für die Digitalisierung unserer Angebote. Solche Kooperationen zeigen, wie stark wir als Küstenregion durch gegenseitige Unterstützung profitieren können. Gemeinsam blicken wir optimistisch auf ein erfolgreiches Jahr 2025.“