Foto: Arno Reimann
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Lübeck – Beim Stadtwerke-Lübeck-Marathon kommt es in diesem Jahr zu einer besonderen Begegnung: 50 Sportlerinnen und Sportler aus der dänischen Stadt Næstved auf Seeland werden gemeinsam mit 50 Aktiven aus Lübeck und Umgebung an den Start gehen – einige beim Marathon und andere auf den kürzeren Strecken. Auch die deutsch-dänische 10×4,2-km-Staffel „LaufVenner“ (deutsch: LaufFreunde) und mehrere deutsch-dänische Marathon-Duos, die sich die Marathonstrecke teilen, sind dabei.

Da die dänischen Gäste nicht nur laufen, sondern auch Stadt und Leute kennenlernen wollen, gibt es vom 18.10. bis zum 20.10. ein Programm für alle Teilnehmer. Nach einem gemeinsamen Abendessen am Freitag geht es am Sonnabendmorgen weiter mit einem kleinen Trainingslauf „vom Buni nach Barcelona“ zum Frühstücksbuffet in die Bar Celona. Am Nachmittag wird gemeinsam die Stadt erkundet. Dann können die Beine hochgelegt werden, um Kraft zu sammeln für den Höhepunkt des Programms: die Teilnahme am Stadtwerke Lübeck Marathon am Sonntag, 20. Oktober.

Auf deutscher Seite sind noch ein paar Plätze frei. Für 15 Euro Eigenanteil gibt es einen Startplatz beim Stadtwerke-Lübeck-Marathon (auf einer Strecke nach Wahl) und ein Funktionsshirt. Wer gerne läuft und neue Leute kennenlernt, kann sich hier anmelden: www.tsb-luebeck.de. Informationen gibt es auch unter der Rufnummer 0451-122-5203 beim Bereich Schule und Sport.

Die Begegnung wird durch das Interreg Programm Deutschland-Danmark und Mittel der Europäischen Union gefördert. Projektpartner sind die Hansestadt Lübeck und die Naestved Kommune. Der Turn- und Sportbund Lübeck (TSB) ist, als Veranstalter des Stadtwerke-Lübeck-Marathon, eng mit eingebunden. Die Vorfreude bei den dänischen Sportlern ist groß. Genau wie auf der deutschen Seite.

„Der Bereich Schule und Sport, der TSB Lübeck und die Sportlerinnen und Sportler aus Lübeck und Umgebung freuen sich schon riesig, den dänischen Gästen ihre Stadt und ihre Sportanlagen zu zeigen und gemeinsam über die Ziellinie zu laufen. Wir sind uns sicher, dass diese Begegnung zu vielen weiteren deutsch-dänischen Aktivitäten führen wird“, meinen Anja Künzel, Bereich Schule und Sport und Peter Mauritz vom TSB.

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