Foto: Arno Reimann
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Hamburg – Die mit Kräften der Bundesbereitschaftspolizei, sowie der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit verstärkte Bundespolizeiinspektion Hamburg war am Sonnabend (17.8.) im Rahmen einer besonderen Aufbauorganisation (BAO) mit rund 100 Einsatzkräften der Bundespolizei zur DFB-Pokal-Partie („Jahrhundert-Spiel“) 1. FC Phönix Lübeck – Borussia Dortmund im Einsatz.

„Im Volksparkstadion waren nach hiesigem Sachstand circa 50.000 Zuschauer. Die besondere Herausforderung bestand für die Einsatzkräfte der Bundespolizei darin, ein Aufeinandertreffen oder eine Vermischung der rivalisierenden Fangruppierungen im bahnpolizeilichen Bereich zu verhindern“, heißt es in einer Mitteilung der Bundespolizei.

In der Anreisephase nutzten circa 1500 Lübeck-Fans Regionalzüge über den Hamburger Hauptbahnhof, um anschließend über den S-Bahnhof Stellingen das Stadion zu erreichen.

Circa 18.000 Fans von Borussia Dortmund reisten über den ÖPNV zum Stadion an.

Die An- und Abreisephase verlief unter polizeilichen Lenkungs- und Begleitmaßnahmen im bahnpolizeilichen Bereich störungsfrei. Im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei gab es keine besonderen Vorkommnisse.

„Das taktische Sicherheitskonzept der Bundespolizei im bahnpolizeilichen Bereich ging vollends auf. Die Zusammenarbeit mit Einsatzkräften der Hamburger Polizei und der DB AG verlief auch in diesem Einsatz wiederholt sehr gut“, heißt es abschließend.

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