Hamburg – Mit Hamburg haben nun seit Donnerstag die drei nördlichsten Bundesländer Ferien. Entsprechend hoch war in den letzten Tagen das Passagieraufkommen in der Luftsicherheitskontrolle am Hamburg Airport. Am Freitag wurden bislang die meisten Fluggäste in der Ferienzeit abgefertigt. Wie bereits in den vergangenen Tagen wurden durch die Bundespolizei Maßnahmen initiiert, die den Kontrollprozess für alle Reisenden beschleunigen, ohne Abstriche bei der Luftsicherheit zu machen. Trotz der umfangreichen Maßnahmen kam es vereinzelt in den Morgenstunden zu erhöhten Wartezeiten vor der Luftsicherheitskontrolle.
Erneut konnte durch die eingesetzten Luftsicherheitsassistentinnen und -assistenten festgestellt werden, dass die Reisenden gut vorbereitet und rechtzeitig zur Luftsicherheitskontrolle kamen. Auch wurde den Mitarbeitern in den Kontrollspuren häufig Verständnis entgegengebracht.
Kräfte der Bundespolizei waren erneut in und vor den Kontrollspuren im Einsatz, berieten die Fluggäste und gaben wertvolle Tipps, wie die Reisenden dazu beitragen, den Kontrollprozess zu beschleunigen. Es wurde darauf hingewiesen, Elektronikgeräte und Flüssigkeiten aus dem Handgepäck zu entnehmen und separat in die Kontrollwannen zu legen. So konnten die Reisenden rechtzeitig sensibilisiert werden und auch Dinge, die im Handgepäck nicht mitgeführt werden dürfen, noch vor der Sicherheitskontrolle entsorgen. Dies trug dazu bei, die Abläufe zu beschleunigen.
Die Bundespolizei bittet auch weiterhin alle Reisenden, rechtzeitig am Flughafen zu sein und sich nach dem Check-in sofort zur Sicherheitskontrolle zu begeben. Nehmen Sie nur so viel Handgepäck mit, wie Sie auch tatsächlich für den Flug benötigen und beachten Sie Regelungen bzgl. der Flüssigkeiten. Gürtel sind nicht abzulegen. Schmuck, Geldbörse, Reisedokumente und Handy können im Handgepäck verbleiben. Weiterhin wird empfohlen, noch zu Hause die Gültigkeit der Reisedokumente zu überprüfen.
Tipps zu Reisedokumenten und Luftsicherheitskontrollen finden Sie unter www.bundespolizei.de