Ex-Schwartauer ließ den „Tigern“ keine Chance

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Würzburg – Autsch! Nach der Heimklatsche gegen den HC Elbflorenz Dresden hat der VfL Lübeck-Schwartau drei Tage später in der 2. Handball-Bundesliga die nächste Schlappe zu verarbeiten: Bei den Rimpar Wölfen unterlag das Team von Trainer Piotr Przybecki (Foto) in Würzburg mit 19:27 (11:13).

Während im Tor der Gastgeber der Ex-Schwartauer Marino Mallwitz mit 16 Paraden eine Glanzleistung ablieferte, selbst die unmöglichsten Bälle parierte, fingen sich die VfL-„Tiger“ nach dem Zwei-Tore-Rückstand zur Pause einen Treffer nach dem anderen – wie ein angeschlagener Boxer. Acht Minuten lang gelang ihnen kein Tor – und die Wölfe zogen unaufhaltsam davon. Mehr zum Spiel hier bei HL-SPORTS

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