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Polizei: „Auffällig ist eine Vielzahl von Unfällen mit Rehen“

Lübeck – In der Unfallstatistik von Mittwoch (10.2., 15 Uhr) bis heute (11.2., 7 Uhr) ist nach Angaben der Polizei in Ostholstein „auffällig eine Vielzahl von Unfällen mit Rehen.“

So kam es am Mittwoch gegen 17.30 Uhr in Timmendorfer Strand an der B 76 zu einem Unfall mit einem Reh. Es folgte ein Wildunfall in Süsel in der Straße Am Brook gegen 18 Uhr und um 18.30 Uhr in Stockelsdorf in der Straße An der Ulme. Die nächsten Unfälle mit Rehwild folgten gegen 19 Uhr in der Eutiner Straße in Kasseedorf und zeitgleich in Ahrensbök.

Um die Rehe kümmerten sich jeweils die Jagdausübungsberechtigten.

In Sierksdorf rutschte kurz vor Mitternacht eine Fahrerin mit ihrem Pkw in den Graben. Sie konnte das Fahrzeug verlassen und informierte die Polizei von zu Hause. Der Wagen sollte erst am heutigen Vormittag geborgen werden.

Heute kam es in Scharbeutz kurz vor 3 Uhr zu einem Unfall. Der Fahrer wurde leicht verletzt und war offenbar alkoholisiert.

In Lübeck waren gestern gegen 16.30 Uhr  zwei Fahrzeuge in der Ziegelstraße an einem Unfall beteiligt. Gegen 20.30 Uhr wurde eine Unfallflucht in der Krempelsdorfer Allee gemeldet und gegen 22.20 Uhr fuhr jemand gegen einen parkenden Ford Kuga in der Paul-Behncke-Straße und meldete sich bei der Polizei zur Unfallaufnahme.

Heute Morgen kam es kurz vor 6 Uhr in der Hansestraße zu einem kleineren Unfall. Mit Ausnahme des Unfalls in Scharbeutz wurden keine Menschen verletzt. (PM Polizei – Foto: arstodo)

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