Bad Schwartau – Das Polizeirevier Bad Schwartau hat gestern (6.2.) eine telefonische Anzeige bekommen, dass ein Hund beim Spazierengehen im Riesebusch offenbar etwas Giftiges gefressen habe.
Die Anruferin teilte mit, dass sie am Mittwoch (5.2.) mit ihrem Labrador im Riesebusch spazieren gegangen sei. Im Förster-Otto-Weg, auf der dortigen Anhöhe, habe der Hund irgendetwas gefressen. Genauere Angaben hierzu konnte die Ostholsteinerin nicht machen. Die Hundebesitzerin hatte dieser Beobachtung zunächst keine Bedeutung beigemessen. Circa zwei Stunden später bekam der Hund jedoch Krämpfe, die Dame suchte einen Tierarzt auf.
Im Zuge der dortigen Behandlung wurde bei dem Hund eine Vergiftung festgestellt. Vonseiten des Polizeirevieres Bad Schwartau wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.