Heiligenhafen – Der Spitzenkandidat Timo Gaarz und der Kreisvorsitzende Ingo Gädechens sind stolz darauf, dass die CDU die einzige Partei ist, die flächendeckend – also in jeder Gemeinde und in jeder Stadt des Kreises Ostholstein – mit überzeugenden Kandidatinnen und Kandidaten antritt. „Das gelingt der politischen Konkurrenz schon seit mehreren Kommunalwahlen nicht mehr. Insbesondere für die SPD ist es ein Debakel, das diese einst stolze Partei es gleich in mehreren Orten nicht schafft, Kandidaten aufzustellen“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der beiden Politiker.
Die CDU hingegen habe sich in vielen Kommunen nicht nur verjüngt, sondern zeige sich in den Teams mit exzellenten Bewerberinnen und Bewerbern sehr oft „runderneuert". Deshalb gebe es gerade im laufenden Kommunalwahlkampf eine ausgesprochen hohe Motivation. Alle christdemokratischen Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer wollen die verbleibenden drei Wochen nutzen, um die Menschen von einer erkennbar guten CDU-Politik, mit realistischen Perspektiven, zu überzeugen. „Wir sind die Heimatpartei, die anpackt! Vor Ort – im Kreis, Land und Bund! Wir haben im Gegensatz zu Wählervereinigungen eine durchgängige Politik mit Mandatsträgern auf allen politischen Ebenen. Dadurch können wir eine Durchschlagskraft unserer Argumente erreichen, um die Problemlagen vor Ort zu lösen. In einer globalen Welt hilft keine Kirchturmpolitik!“, so Gädechens und Gaarz.
Die CDU war in den vergangenen fünf Jahren die mit Abstand stärkste politische Kraft in vielen Gemeinden, aber auch im ostholsteinischen Kreistag. Unter der Führung von Timo Gaarz gab es ein Bündnis, das zukunftsweisende Themen angepackt und Altlasten – wie die der übergroßen Schuldenlast – minimiert habe. Politik mit Augenmaß und Sachverstand sei und bleibe in der CDU der Kompass des politischen Handelns. Dabei stehe stets der Mensch im Zentrum der Entscheidungen.
Eine exzellente Mischung biete das Team der CDU-Kreistagskandidatinnen und -kandidaten. Von Fehmarn über Eutin bis Bad Schwartau haben sich Frauen und Männer für die CDU aufstellen lassen und werben um jede Stimme. Auch hier biete die CDU einen hervorragenden Mix aus langjährigen Erfahrungsträgern und politischen Neueinsteigern. „Alle besitzen eine hohe fachliche Kompetenz, begleitet von Lebenserfahrung und politischem Sachverstand. Mit einem Altersdurchschnitt der 23 Kandidatinnen und Kandidaten von nur 47 Jahren, setzt die CDU ein deutliches Zeichen für die Zukunft. Die SPD liegt bei einem Durchschnitt von 53“, so Timo Gaarz (Foto, rechts) und Ingo Gädechens (Foto, links).
