Lübeck – Vor den Augen der Polizei führte der Fahrer eines Mercedes CLS 500 sein Fahrzeug am Mittwoch, den 22.8., um 8.49 Uhr auf der BAB 1 in Richtung Hamburg – allerdings viel zu schnell. 120 km/h wären zwischen den Anschlussstellen Lübeck Zentrum und Lübeck Moisling erlaubt gewesen. Der 30-jährige Fahrer des Mercedes wurde von den Beamten des Polizei- Autobahn- und Bezirksrevieres Scharbeutz (PABR) jedoch mit deutlich höherer Geschwindigkeit eingemessen – ihm werden 173 km/h zur Last gelegt.
Die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um 53 km/h werden dem 30-Jährigen einen Monat Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg einbringen; hinzu kommt eine Geldbuße in Höhe von 240 Euro.