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„Keine Gefahren für die Nutzer städtischer Gebäude“

Oldenburg i.H. – In Vorbereitung der geplanten Sanierung der städtischen Schulgebäude wurden diese umfassend auf mögliche Schadstoffe untersucht. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wurden dabei verschiedene Belastungen festgestellt, die jedoch nach Aussage der Gutachter keine Gefährdung darstellen, da die Schadstoffe in gebundener Form vorliegen und so die Nutzer der Gebäude nicht beeinträchtigen können.

Dennoch haben die Feststellungen verständlicherweise Ängste ausgelöst. Um diesen Befürchtungen zu begegnen und um ganz sicher zu gehen, hat die Stadtverwaltung in den Ferien dort Luftmessungen durchführen lassen, wo eine Belastung mit künstlichen Mineralfasern hätte vorliegen können.

Die Ergebnisse aus dem Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, der Grundschule am Wasserquell, aber auch aus der Blain-Halle und dem DRK-Gebäude liegen nun vor und beruhigen. Danach können alle untersuchten Räumlichkeiten ohne Einschränkungen weiter genutzt werden, ohne dass eine Handlungsnotwendigkeit besteht.

 

 

 

 

 

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